Schön war die Zeit

Ein Filmvorführer in der Provinz und ein Nazi-Filmregisseur in der Stadt.

Ihre Geschichte von 1945-1962. Während der eine wieder Karriere macht, erlebt der andere den Untergang des Kinos. Das Fernsehen schafft schließlich beide.

 

 

 

Kameramann Bauer ist der Dritte. Das Lachen ist ihm jedoch vergangen.

 

 

 

 

„Ein Film der das Unterhaltsame nie über dem authentisch Rekonstruierten übersieht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.11.1988

„Es würde mich nicht wundern wenn ein Kinogeher demnächst mit dem nassen Schwamm auf die Leinwand zielen würde.“
Die Zeit, irgendwann im November 1988

„Eine Parabel über den Willen zur Vergeßlichkeit, die an Dichte und Einfallsreichtum ihresgleichen suchen könnte.“
Frankfurter Rundschau vom 24.11.1988