Ein sturer Allgäuer Bauer wehrt sich mit allen Mitteln gegen eine neue Fernwasserleitung und einen machtbesessenen Landrat, die seine Existenz gefährden. Während sein Sohn nur Augen für eine schöne Urlauberin aus dem Norden hat, nutzt Bauer Allgeier die schwarze Magie eines Gesundbeters und richtet damit manches Unheil an. Am Schluß ist nichts mehr wie es war und das Ende der Tradition gekommen.
„Das Allgäu liegt näher als man denkt“
Göttinger Tageblatt vom 8.5.1985
„Ein nach allen Regeln der Filmkunst gedrehtes Stück Regional-Kino“
Der Spiegel vom 29.4.1985
„Hintergründige Mixtur aus Politik, Sozialstruktur, Aberglauben, Alt-Bauern-Charme und freier Liebe“
Münchner Abendzeitung vom 11.10.1985
„Ein kaleidoskopartiger Film voll Skurrilität, Groteske und Bissigkeit. – Sehenswert“
Katholischer Filmdienst vom 30.10.1985
„Ein reines Vergnügen“
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1985
„Hinreißende Komödie“
Süddeutsche Zeitung vom 11.8.1988
„One of the best regional films of the season“
Variety (USA) vom 19.2.1986
„…gegen Kirche, Staat und Autorität. In beleidigender Weise degoutant.“
Aus der Ablehnungsbegründung der
Filmförderungsanstalt (FFA) von 1983
„Da sage noch einer, wir Deutschen könnten keine Komödien machen.“
Der damalige Bundesinnenminister Zimmermann (CSU),
in seiner Rede zur Verleihung des
Deutschen Filmpreises 1986