Heinrich der Säger sägt am 21. Oktober um 20 Uhr im Kino 8 1/2 in Saarbrücken! Rolf Becker, der Hauptdarsteller kommt dazu in die Saarländische Hauptstadt!

Kartenbestellungen unter 0681 3908880.

Er lässt den Osten nicht verrosten
Das ultimative Railroadmovie

Spielfilm von Klaus Gietinger (Buch und Regie)

Mit: Rolf Becker, Meret Becker,
Karina Krawczyk, Alexander Beyer,
Heinz W. Kraehkamp, Uwe Steimle,
Wolfgang Winkler und Heribert Weber.

Kamera: Hans Hager, Schnitt: Katrin Suhren
Ausstattung: Fritz Günthner, Musik: Klaus Roggors

BRD 2001, Produktion RSMedia, München und BalanceFilm, Dresden. In Zusammenarbeit mit ZDF und arte.
35 mm, Farbe, 1: 1,85, 99 Minuten, DolbyStereoSR.

Gefördert durch:
Mitteldeutsche Medienförderung (MDM),
Filmförderung Baden-Württemberg (MFG),
FilmFernsehFonds, Bayern (FFF).

Prädikat: Wertvoll!

KURT GRANTKE ist Bahnwärter und Witwer. Er lebt mit seiner Tochter TERESA an einer Bahnstrecke, die stillgelegt wird. GRANTKE führt ein zweites, verborgenes Leben. Er zerstört Schienen, sägt Stücke raus. Er glaubt, wenn er die Bahn erpresst, kann er Streckenstilllegungen rückgängig machen. Durch Zufall kommt ihm HEIKO auf die Schliche. HEIKO der forsche Postbote liebt die bigotte TERESA. Doch HEIKO will Geld. Aber erst als die Tochter, wider Erwarten, HEIKOS Ansinnen unterstützt, ist das Trio, ist “Heinrich der Säger” perfekt.

Längst sind sie ins Schussfeld von Kommissar STAHL geraten. Der will den Erpresser dingfest machen. Und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Zum Leidwesen seiner tollpatschigen Assistentin BRAUN, die für “Heinrich” ein gewisses Verständnis hat. Geradezu Sympathie bringen ihm die von Arbeitslosigkeit bedrohten Eisenbahner entgegen. Der Unbekannte ist ihr Held. Es kommt zum erbitterten Kampf mit STAHL, wobei so manche Lok unsanft am Prellbock landet oder gar ganze Autozüge von Brücken stürzen.

“Eine furiose Satire”
Südwestpresse

“Witzig, skurril und äußerst fein besetzt”
TV-Spielfilm

“Endlich ein deutscher Trash-Film”
Frankfurter Rundschau

“Gietinger beweist, dass Deutschland sehr wohl Geschichten und Menschen mit Visionen hat, die es braucht, um großes Kino zu machen.”
Zitty-Berlin

“Gut gesägt, Heinrich!”
Sächsische Zeitung

Dreharbeiten
Premiere in Stuttgart