DAS TROJANISCHE PFERD – Stuttgart 21 – Der Film

Seit Ende November 2022 läuft mein Film Das Trojanische Pferd – Stuttgart 21 – Der Film (91 Min. DCP) in meist ausverkauften Kinos in Baden-Württemberg und anderswo.

DieTermine finden sich hier:

https://buergerbahn-denkfabrik.org/events/

Weitere Termine buchbar unter klausqgietinger.de

Den Kino-Trailer findet ihr hier:

https://youtu.be/xtPStG2y7WM

Einen längeren Trailer hier:

https://youtu.be/IcqCW30DmQo

Er behandelt das größte Betrugsprojekt der deutschen Ingenieurgeschichte und gleichzeitig das größte verkehrliche Milliardengrab (20 Mrd. Euro). Zudem ist S 21 der gefährlichste Bahnhof überhaupt.

Der Film entstand durch Crowdfunding, Spenden sind daher gern gesehen:
Büro für Frieden und Soziales – BFS e.V. / IBAN: DE04 1605 0000 3527 0018 66

Stuttgart 21 ? Längst gelaufen…!? Das Gegenteil ist der Fall!

Der Film ist brandaktuell, weil jetzt (2022/23) ein Stuttgart 21 2.0 geplant ist, mit noch mehr Tunnels, insgesamt dann 100 km unter Stuttgart. Die Gäubahn würde gekappt, die Bürgermeister der Anliegerstädte (z. B. Singen, Böblingen) sind außer sich. Die Kosten insgesamt würden dann auf 20 Milliarden steigen, der Bahnhof bliebe gleichwohl ein Flaschenhals, aber weitere Millionen Tonnen CO2 würden durch die Herstellung von Stahl und Beton in die Luft geblasen. Der Brandschutz ist kriminell. Das Aktionsbündnis gegen S 21, Fridays for Future (FFF) und Letzte Generation unterstützen den Film und planen weitere Aktionen. Die Montagsdemos, mit tausenden Leuten, geben den Kampf auch nicht auf.

Das Projekt ist ein Trojanisches Pferd der Immobilienspekulanten, der Betonmafia und von Bahnchefs aus der Auto- und Flugzeugindustrie. Trotz der Proteste hat es, medial unterstützt, eine Tunnelmanie für weitere milliardenteure Bahnprojekte ausgelöst. Die Bahn soll konsequent unter die Erde (Frankfurt Hbf, Frankfurt-Fulda, Rosenheim, Fehmarn-Belt). Dadurch verliert sie wegen des massenhaft verwendeten Stahlbetons jede klimarettende Funktion und wird zur Todesfalle. Zudem sollen weitere bestens funktionierende Kopfbahnhöfe wie Lindau und Altona kaputtgemacht werden

Der Film endet mit immer noch möglichen Alternativen und Ausstiegsmöglichkeiten. Die Devise heißt nach wie vor: Oben bleiben!

Mit: Peter Lenk, Hagen von Ortloff, Klaus Gebhard, Winfried Wolf, Claus Weselsky, Steffen Siegel, Tom Adler, Nisha Toussaint Teachout, Judith Scheytt (FFF), Simon (Klimaaktivist), Dieter Reicherter, Hans Heydemann, Winfried Hermann, Georg Schramm, Gerhard Polt und die Well-Brüder u.v.a.

Darsteller: Soraya Abtahi, Jörg Zick          Kamera: Roland Bertram, Klaus Gietinger u. v. a.

Aufnahmeleitung: Roswitha Götz            Ton: Ernst Delle                Location Hunter: Klaus Gebhard

Sprecherin: Ilka Teichmüller       Musik: Fluccio – Rainer Michel                  Trick-Grafik: Robin Sander

Montage: Franziska Bielefeld     Buch/Regie: Klaus Gietinger       Produktion: Bürgerbahn 

Full HD/DCP, 90 Minuten, Farbe/sw, ab 21. November 2022 im Kino und zu Weihnachten als DVD!

Der Film ist Teil einer Reihe über die Deutsche Bahn: KLIMABAHN DER FILM

Mehr Infos unter: www.klimabahn-film.de

Spenden für das Film-Projekt bitte an:
Büro für Frieden und Soziales – BFS e.V. / IBAN: DE04 1605 0000 3527 0018 66

DAS TROJANISCHE PFERD – Stuttgart 21 – Der Film

Stuttgart 21, der Bau eines Tunnel-Rumpfbahnhofs ist der größte deutsche Ingenieurs-Betrug. Letztlich 20 Mrd. Euro teuer, entwickelt er sich 2022ff. immer mehr zum brandgefährlichen Tunnelgau (100 km). Gegner, wie der satirische Bildhauer Peter Lenk, aber auch Befürworter, so die regierenden Grünen, kommen zu Wort. Ein lustiger S 21-Freund stolpert durch den Film. Der Ausstieg ist endlich angesagt.

Der Film ist ein Dok-Film mit einigen Spielszenen und befindet sich in der Endfertigung. Er ist abendfüllend und der erste Film der sich der Geschichte des Projekts und dem Thema in allen Nuancen widmet. Das Ding ist längst noch nicht gelaufen, sondern wird immer absurder, ja wahnsinniger. Katastrophen sind programiert.

Eine S-Bahn für Alle!

Der Film ist raus!


https://youtu.be/A-cpaDsHAQw

Der Film “EINE S-BAHN FÜR ALLE” ist topaktuell und Teil eines geplanten Crowdfunding-Filmes über die Deutsche Bahn:
Unter anderem wird es darin um die Zerstörung des Bahnhofs Hamburg-Altona gehen, um den sinnlosen Frankfurter Fernbahntunnel, das größte Betrugsprojekt deutscher Ingenieurgeschichte: Stuttgart 21, das Millardengrab zweiter S-Bahntunnel München, das bahnzerstörte Saarland ohne Wiederaufbau, den Vergleich der Bahnen um den Bodensee (BRD, A und CH) und die Zerschlagung der DB überhaupt.

Das fertige Modul über die S-Bahn Berlin richtet sich gegen deren geplante Zerstörung und Privatisierung und zeigt Wege aus der milliardenteuren Sackgasse.Mitarbeiter, Aktivisten von “Bahn für Alle” und “Eine S-Bahn für Alle” und ein Rechtsanwalt kommen zu Wort. Es geht um mindestens 8 Milliarden Euro Steuergeld, die hier versenkt werden sollen. Bislang unbekannte Bilder zeigen die Einmaligkeit der Berliner S-Bahn in der Welt.
Lustige Grafiken belegen den Irrsinn der letzten Jahre, den Versuch des Wiederaufbaus nach dem Mehdorn-Desaster und die falschen Wege
die der Senat jetzt zu beschreiten versucht. Wir haben bessere Lösungen. 2021 muss das Jahr der S-Bahn-Wende zum Guten werden!

Spenden hier: https://klimabahn-film.de/

https://klimabahn-film.de/spenden-fuer-klimabahn-der-film/

Unterstützung für das Projekt bitte an folgendes Konto: BFS e. V. [Büro für Frieden und Soziales] IBAN DE04 1605 0000 3527 0018 66 // BIC WELADED1PMB Als Betreff bitte notieren: „Klimabahn“


Stadt der vollen Busse – Wiesbaden braucht eine Straßenbahn!

Am nächsten Sonntag (1. November 2020) ist die “Volksabstimmung” über die Stadt-/Straßenbahn Wiesbaden, die dringend benötigt, aber von der Autolobby in Trump-Manier bekämpft wird. Stephan Kyrieleis hat dazu einen wichtigen Film gemacht, der sachlich erklärt, warum eine Tram in Wiesbaden dringend nötig ist. Weitersagen!:

Heinrich der Säger sägt am 21. Oktober um 20 Uhr im Kino 8 1/2 in Saarbrücken! Rolf Becker, der Hauptdarsteller kommt dazu in die Saarländische Hauptstadt!

Kartenbestellungen unter 0681 3908880.

Er lässt den Osten nicht verrosten
Das ultimative Railroadmovie

Spielfilm von Klaus Gietinger (Buch und Regie)

Mit: Rolf Becker, Meret Becker,
Karina Krawczyk, Alexander Beyer,
Heinz W. Kraehkamp, Uwe Steimle,
Wolfgang Winkler und Heribert Weber.

Kamera: Hans Hager, Schnitt: Katrin Suhren
Ausstattung: Fritz Günthner, Musik: Klaus Roggors

BRD 2001, Produktion RSMedia, München und BalanceFilm, Dresden. In Zusammenarbeit mit ZDF und arte.
35 mm, Farbe, 1: 1,85, 99 Minuten, DolbyStereoSR.

Gefördert durch:
Mitteldeutsche Medienförderung (MDM),
Filmförderung Baden-Württemberg (MFG),
FilmFernsehFonds, Bayern (FFF).

Prädikat: Wertvoll!

KURT GRANTKE ist Bahnwärter und Witwer. Er lebt mit seiner Tochter TERESA an einer Bahnstrecke, die stillgelegt wird. GRANTKE führt ein zweites, verborgenes Leben. Er zerstört Schienen, sägt Stücke raus. Er glaubt, wenn er die Bahn erpresst, kann er Streckenstilllegungen rückgängig machen. Durch Zufall kommt ihm HEIKO auf die Schliche. HEIKO der forsche Postbote liebt die bigotte TERESA. Doch HEIKO will Geld. Aber erst als die Tochter, wider Erwarten, HEIKOS Ansinnen unterstützt, ist das Trio, ist “Heinrich der Säger” perfekt.

Längst sind sie ins Schussfeld von Kommissar STAHL geraten. Der will den Erpresser dingfest machen. Und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Zum Leidwesen seiner tollpatschigen Assistentin BRAUN, die für “Heinrich” ein gewisses Verständnis hat. Geradezu Sympathie bringen ihm die von Arbeitslosigkeit bedrohten Eisenbahner entgegen. Der Unbekannte ist ihr Held. Es kommt zum erbitterten Kampf mit STAHL, wobei so manche Lok unsanft am Prellbock landet oder gar ganze Autozüge von Brücken stürzen.

“Eine furiose Satire”
Südwestpresse

“Witzig, skurril und äußerst fein besetzt”
TV-Spielfilm

“Endlich ein deutscher Trash-Film”
Frankfurter Rundschau

“Gietinger beweist, dass Deutschland sehr wohl Geschichten und Menschen mit Visionen hat, die es braucht, um großes Kino zu machen.”
Zitty-Berlin

“Gut gesägt, Heinrich!”
Sächsische Zeitung

Dreharbeiten
Premiere in Stuttgart

Schön war die Zeit

Der nächste Streich der Retro im Kino 8 1/2 in Saarbrücken

am 6. Oktober um 20 Uhr!

Hier der Trailer:

“Ein Filmvorfüher in der Provinz und ein Nazi-Filmregisseur in der Stadt. Ihre Geschichte von 1945-1962. Während der eine wieder Karriere macht, erlebt der andere den Untergang des Kinos. Das Fernsehen schafft schließlich beide. Kameramann Bauer ist der Dritte. Das Lachen ist ihm jedoch vergangen.”

BRD 1988, 112 Minuten, 1: 1, 66. Heftig umstritten bei der Premiere in Hof. Preis der Jury des Filmfestivals von Gijon, Spanien, Prädikat: Wertvoll!